Frieden wie das eigene Leben               59

W: Gisela Steineckert     M: Klaus Schneider  
 S: Rolf Lukowsky

 

  1. Soll der Mensch den Menschen
    nie mehr nach der Schlacht betrauern,
    muß auf dieser Erde eben Frieden
    wie das eigene Leben kostbar sein und dauern,
    daß die Bäume und die Leute ganz normale
    Jahrzeit haben,
    daß sie üppig umgeh’n können mit den schönen Gaben,
    daß uns Felder, Wald und Wiesen nicht
    an Giften sterben.
    Grüne Wälder, satte Erde woll’n wir vererben.

 

(2. Strophe wird nicht immer gesungen!)

  1. Soll der Mensch dem Menschen nie mehr
    sei­­­­­nen Tod bereiten,
    muß auf dieser Erde eben Frieden
    wie das eigne Leben blei­­ben durch die Zeiten. - -
    Städte, um darin zu wohnen schöner, als man’s kannte.
    Ohne Angst soll Liebe aufblüh’n und das ihr Verwandte.
    Unsre Arbeit reiht dies Land hier
    zu den schönen Ländern,
    was uns noch nicht gut gedieh’n ist, laßt uns verändern.

 

  1. Soll der Mensch den Menschen lieben
    und ihn glücklich machen,
    müssen wir auf Erden eben Frieden
    wie das eigne Leben hüten und bewachen,
    bewachen.

 

 

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